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Hundeführerin der DLRG am Bahnsteig
Vermisstensuche

Umfangreiche Vermisstensuche nach 17-Jährigen

Einsatznummer: 2023-019
Einsatzart:
Vermisstensuche
Einsatztyp:
Rettungshundeeinsatz
Einsatztag:
31.08.2023 - 31.08.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 31.08.2023 um 12:33 Uhr
Einsatzende:
31.08.2023 um 20:30 Uhr
Einsatzregion:
Landkreis Lindau
Einsatzort:
Lindau
eingetroffen um 14:20 Uhr
Einsatzauftrag:

Unterstützung der polizeilichen Suchmaßnahmen mit den Personensuchhunden der DLRG Füssen.

Einsatzgrund:

Eine 37 jährige Mutter meldete ihren Sohn als vermisst.

Eingesetzte Kräfte
0/1/4/5
  • 2 Sanitäter SAN A/B/C RS RA NotSan
  • 1 Gruppenführer
  • 2 Rettungshundeführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Nissan Navara (sonst. Fzg) - Pelikan Füssen 92/1 - FÜS WR921
  • Fiat Doblo (GW RHS) - Pelikan Füssen 98/1 + 98/2 - privat KFZ

  • Kurzbericht:

    Eine besorgte 37-jährigen Frau meldete einn Vermisstenfall bei der Polizeiinspektion Lindau. Der vermisste Junge war ihr 17-jähriger Sohn. Die Familie hatte am Mittwoch einen Ausflug nach Lindau unternommen. Der 17-Jährige entschied sich jedoch am Abend, nicht mit dem Auto seiner Mutter zurück nach Scheidegg zu fahren, wo die Familie ihre Unterkunft hatte. Die Entscheidung wurde aufgrund von medizinischen Problemen getroffen, die den jungen Mann betrafen.

    Aufgrund dieser Gesundheitsprobleme wurde der 17-Jährige im Krankenhaus Lindau über Nacht untergebracht. Als die Mutter am nächsten Tag kam, um ihren Sohn abzuholen, stellte sie fest, dass dieser nicht mehr im Krankenhaus war. Infolgedessen leitete die Polizei umgehend umfangreiche Suchmaßnahmen ein, um den Verbleib des Jungen zu klären. Unter anderem waren Beamte des Einsatzzuges aus Kempten sowie mehrere Streifen der Lindauer Polizei im Einsatz. Zusätzlich wurden Personensuchhunde der DLRG Füssen zur Unterstützung hinzugezogen.

    Die Rettungshunde der DLRG Füssen haben die Spur des 17-Jährigen vom Krankenhaus Lindau bis zum Bahnhof nach Aeschach verfolgt. Es wurde vermutet, dass der Jugendliche dort in einen Zug gestiegen und in unbekannte Richtung weitergereist war. Die Suche dauerte an, bis gegen 21:30 Uhr ein Krankenhaus in Zürich die Mutter kontaktierte kontaktiert. Dort erfuhr sie, dass ihr Sohn in Zürich aufgegriffen worden war und sich nun stationär in einem Krankenhaus in dieser Stadt befand. Mit dieser erfreulichen Nachricht konnte die Fahndung nach dem 17-Jährigen erfolgreich eingestellt werden.

    Die genauen Umstände, die zu dem Vorfall geführt haben, werden weiterhin von den zuständigen Behörden untersucht. Die Familie kann jedoch erleichtert sein, dass der vermisste Junge gefunden wurde und nun medizinisch versorgt wird.

    Hundeführerin der DLRG am Bahnsteig
    Hundeführer der DLRG mit Helferin auf der Spur Richtung Bahnhof.

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